Wohliger Teegenuss
Was gibt es Schöneres, als sich aufs Sofa zu kuscheln und sich mit einer Tasse Tee zu verwöhnen? Richtig aufgebrüht ist der heisse Trank eine Wohltat für Körper und Geist.
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Bei der Zubereitung von Tee hängen Teemenge und Ziedauer von der Sorte und vom individuellen Geschmacksempfinden ab. Damit sich das volle Aroma entfalten kann, sollten Sie die Teekräuter in einer vorgewärmten Kanne frei schwimmend aufgiessen und nach dem Ziehen durch ein Sieb in eine zweite Kanne abgiessen. Wem das zu kompliziert ist, verwendet einen Krug mit grossem Siebeinsatz oder einen grossen Teefilter. Es ist wichtig, nur frisches Leitungswasser mit einem Härtegrad bis sieben zu verwenden. Je weicher das Wasser, desto besser wird der Tee. Kalkhaltiges Wasser bildet unerwünschten Teeschaum und beeinflusst die Aromen.
Zucker und seine Alternativen
Während Medizinaltees in der Regel pur getrunken werden sollten, können Sie bei Genusstees auch einmal in die Zuckerdose greifen.
Es muss jedoch nicht immer Kristallzucker sein: Honig, Kandiszucker, Steviatropfen oder künstliche Süssstoffe sind variantenreiche Möglichkeiten, den Tee zu süssen. Wer es nicht ganz so süss mag, aber experimentierfreudig ist, kann den Tee auch mit Ingwer, Orangen-, Zitronen oder Apfelsaft sowie mit diversen Gewürzen wie Pfeffer, Gewürznelken, Kardamon, Anis oder Zimt geschmacklich veredeln. Welche Zutaten zu welcher Teemischung am besten passen, müssen Sie für sich selbst herausfinden. Probieren geht über Studieren!
- Rezepte für Genusstees [662.69 KB]
- Rezepte für Medizinaltees [656.33 KB]
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- Quelle
«Drogistenstern»