So geht Fastenbrechen
Das korrekte Fastenbrechen und die darauffolgende Aufbauzeit sind gar nicht so schwierig, trotzdem tappen viele Leute in die alte Futter-Falle.
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Da lockt nach dem Fasten plötzlich ein schönes Menü oder eine Schachtel Schokolade. Eine frühzeitig ausgeartete Essattacke hat jedoch unangenehme Folgen: Magenkrämpfe, Koliken, im schlimmsten Fall droht gar ein Kreislaufzusammenbruch. Die Verdauungsorgane müssen sich nach dem Fasten langsam wieder an ihre Arbeit gewöhnen. Deshalb gelten für die Aufbautage folgende Regeln:
Kleine Portionen essen.
Jeden Happen gut zerkauen.
Langsam essen und aufhören, sobald das Sättigungsgefühl eintritt.
Bewusst das Essen geniessen.
Frische Zutaten verwenden.
Schwer verdauliche Speisen meiden (Fleisch, Hartkäse, Frittiertes).
Kein Fast Food, keine Fertiggerichte.
Wenig salzen, besser mit frischen Kräutern würzen.
Sparsam mit Zucker umgehen.
Kein Alkohol, kein Kaffee, keine Zigaretten.
Viel trinken.
Keine Abführmittel einsetzen.
Dauer der Aufbauzeit
In der Regel gilt: Anzahl der Fastentage geteilt durch drei. Beispiel: Auf sechs Fastentagen sollten mindestens zwei Aufbautage folgen.
Umfrage
Redaktion: Katharina Rederer
- Quelle
«Drogistenstern»