Baby

Das Kind hört nicht auf zu weinen? Es kann sein, dass es etwas braucht oder dass etwas nicht stimmt. Oft plagen die Kleinen Blähungen oder Koliken. Zehn Tipps, wie Sie Ihr Baby beruhigen können.

Tausende von Windeln verbraucht ein Baby. Stoffwindeln sparen Abfall und reizen die Haut weniger. Wie Sie Stoffwindeln richtig anwenden, aufbewahren und reinigen.

Das Baby muss nach dem Trinken nicht immer ein Bäuerchen machen, sollte aber die Möglichkeit dazu haben.

Ob ein Mensch dunkle oder helle Haare, blaue oder brauen Augen hat wird erst im Laufe der Zeit sichtbar.

Fieber, kleine Verletzungen, Verdauungsprobleme… mit kleinen Kindern im Haus muss man auf alles gefasst sein. Was in die Notfall-Apotheke einer Familie gehört.

Ein Neugeborenes verfügt über viele angeborene Reflexe, die ihm das Überleben überhaupt erst ermöglichen.

Ob Blähungen, Koliken oder Durchfall. Oft helfen schon sanfte Massagen oder Naturheilmittel gegen Babys Verdauungsprobleme.

Kahl, von feinem Flaum bedeckt oder bereits eine Wuschelfrisur: Babyhaare brauchen sanfte Pflege. Wichtig ist das richtige Shampoo.

Seltsam: Manche Babys weinen – und vergiessen dabei keine einzige Träne. Eltern brauchen sich deshalb jedoch keine Sorgen zu machen.

Babys können bereits kommunizieren, bevor sie ihr erstes Wort sprechen. Sie brauchen dazu ihre Stimmbänder, aber auch ihren ganzen Körper.

Sprechen können Babys zwar noch nicht, kommunizieren aber schon. Mit ganzem Körpereinsatz zeigen sie ihren Eltern, ob sie Hunger, Bauchweh oder einfach nur Lust auf Unterhaltung haben.

Die meisten Babys baden sehr gerne. Trotzdem sollten frischgebackene Eltern ihre Kleinsten langsam ans Wasser gewöhnen und gut auf die Wassertemperatur achten.

Die Haut eines Babys braucht fast ein Jahr, um sich «an die Welt» zu gewöhnen. Eine angepasste Säuglingspflege ist darum besonders wichtig.

Milchschorf ist ein meist harmloser Hautausschlag bei Säuglingen und Kleinkindern. Obwohl er nicht schön anzuschauen ist, brauchen sich Eltern keine Sorgen zu machen. Abhilfe schaffen einfache Hausrezepte.

In den ersten Lebenswochen leiden Säuglinge oft an Krankheiten wie Neurodermitis oder Storchenbiss. Diese Hautveränderungen sind meistens harmlos und heilen von selbst.

Ein Nuggi tröstet, beruhigt und hilft über kleine Sorgen hinweg. Was Nutzen und Risiken betrifft, sind sich Eltern wie auch Fachleute nicht einig. Sicher ist einzig: Spätestens im dritten Lebensjahr sollte das Nuckeln ein Ende haben.

Säuglinge brauchen einige Zeit, um nachts ruhig zu schlafen. Das kann für manche Eltern anstrengend sein. Doch es gibt sanfte Hilfe aus der Homöopathie und der Pflanzenheilkunde.

Die Haut von Babys ist fünf Mal dünner als die von Erwachsenen. Besonders zart und weich ist das Fudi, darum ist dort eine behutsame Pflege besonders wichtig. Der Clou: Weniger ist mehr.

Säuglinge brauchen liebevollen Körperkontakt. Sanfte Massagen festigen die Bindung zu Eltern und Geschwistern – so entwickelt das Baby Vertrauen.