Trainingstipps

Ob beim Joggen oder in der Leichtathletik: Immer mehr Sportlerinnen und Sportler setzen auf Stützstrümpfe. Worauf dabei zu achten ist.

Wer sich bewegt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Tut man das draussen im Grünen, profitiert man zusätzlich.

Joggen, Biken und Co. sind bei heissen Temperaturen nicht ungesund. Sofern man sich an ein paar Regeln hält.

Jonglieren, Slacklinen, Seilspringen … Lernen Sie vier Sportarten kennen und probieren Sie etwas Neues aus.

Setzen Sie auf die richtige Sportart – Ihren Gelenken zuliebe.

Wer seine Muskeln vor dem Sport übermässig dehnt, erweist sich selbst einen Bärendienst. «Viel besser ist ein lockeres Warmlaufen», empfiehlt Physiotherapeut Christian Keller.

Den wenigsten fehlt es am guten Willen, regelmässig Sport zu treiben. Studien zeigen aber, dass ungefähr 60 bis 80 Prozent der Hobbysportler nach ein paar Wochen wieder aussteigen.

Der Pulsschlag ist ein wichtiger Gradmesser, um Überbelastungen beim Sport vorzubeugen. Profi- und Freizeitathleten trainieren darum am gesündesten, wenn sie buchstäblich auf ihr Herz hören.

Jede Sportart hat Vor- und Nachteile. Einsteiger wählen am besten einen Mix zwischen Kraft und Ausdauer. Wer pro Woche rund 90 Minuten trainiert, tut seinem Körper etwas Gutes.

Nach einem schweisstreibenden Training ist der Gang unter die Dusche eine Wohltat. Hochwertige Duschmittel und natürliche Pflegeprodukte sorgen anschliessend für angenehme Frische.