Naturkosmetik

Grüne Kosmetik boomt. Doch nicht alles von Mutter Natur ist per se sanft und harmlos. Dermatologin Laurence Imhof im Interview.

Für qualitativ hochwertige Naturkosmetik muss man tief ins Portemonnaie greifen? Nicht unbedingt. Oft kosten grüne Produkte nicht mehr als herkömmliche.

Zertifizierte Naturkosmetik stammt meist aus nachhaltiger Produktion. Wie werden die Rohstoffe angebaut, verarbeitet und verpackt? Ein Blick hinter die Kulissen.

Zwar gibt es mittlerweile natürliche Deos, Haarsprays, Mascaras … Dennoch halten viele herkömmliche Produkte länger und besser. Eine Drogistin spricht über die Grenzen der Naturkosmetik und gibt Tipps.

Naturkosmetik funktioniert genauso gut wie konventionelle Kosmetik. Was macht diese Produkte geschmeidig, haltbar oder bunt?

Labels helfen, sich im Dschungel der grünen, tierversuchsfreien und veganen Kosmetik zurechtzufinden. Wir stellen die wichtigsten vor.

Ob im Ozean, im Regenwald oder in der Wüste – auf der ganzen Welt wachsen Pflanzen mit besonderen Eigenschaften. Solche exotischen Rohstoffe werden immer häufiger in Naturkosmetikprodukten verwendet.

Sie möchten sich neu grün pflegen? Dann sollten Sie folgende Punkte beachten, damit die Umstellung von herkömmlicher auf Naturkosmetik optimal verläuft.

Natur-, Bio-, vegane und naturnahe Kosmetik: Alles natürlich? Nicht unbedingt. Wir erklären die Unterschiede.

Rosen, Ringelblumen, Granatäpfel und viele andere Pflanzen stecken häufig in Naturkosmetikprodukten für die Haut. Wir stellen fünf gängige Rohstoffe und ihre Wirkung vor.

Natur ist Trumpf: Auch die Kosmetikindustrie setzt immer öfter auf natürliche Wirkstoffe zur Pflege von Haut und Haar. Dazu nutzt sie das Wissen der Naturvölker.

Eine Vielzahl von pflanzlichen Wirkstoffen lässt sich in den Tuben und Tiegeln der Kosmetikhersteller finden. Eine Übersicht zu Herkunft und Wirkstoffen.

Echte Naturkosmetik verzichtet auf synthetische Konservierungsstoffe. Trotzdem sind die Produkte lange haltbar – dank natürlich konservierenden Inhaltsstoffen.